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Kurz nach dem Einrücken vom Schweren
Verkehrsunfall auf der S33(Bericht),
es waren noch einige Kameraden im Feuerwehrhaus, schlugen neuerlich
die Pager der Mitglieder der Stadtfeuerwehr an.
In Unter-Miesting(bei Thalheim) brannte ein Stadel.
Die "Hausmannschaft" rückte umgehend mit dem Rüst-Löschfahrzeug
nach Unter-Miesting aus, die Drehleiter folgte umgehend, ebenso
das Tanklöschfahrzeug und der Atemluftkompressor.
Vor Ort wurden die beiden Tankwägen in die Löschkette
eingebaut, ebenso erfolgte ein Löschangriff über das
Wendestrahlrohr der Drehleiter.
Parallel dazu baute die Mannschaft des Atemluftkompressor diesen
auf, der Atemschutzsammelplatz wurde von der FF Kapelln
errichtet.
Nach rund einer Stunde waren die Flammen soweit niedergeschlagen
das damit begonnen werden konnte das Stroh auszuräumen.
Hier sind etliche Atemschutztrupps eim Einsatz.
Zur Zeit(14:15 Uhr) steht der Atemluftkompressor noch im
Einsatz, Teile der FF Herzogenburg und anderer Wehren konnten
aber schon einrücken.
Gegen 16:30Uhr konnten auch die letzten Kräfte der FF
Herzogenburg-Stadt in die Zentrale einrücken.
Aussendung der Sicherheitsdirektion Nö --> mehr
Eingesetzte Kräfte:
FF
Herzogenburg-Stadt: RLFA-2000, DLK 23-12, TLFA-2000, KDOF mit
ALKA und 19 Mitglieder
FF Thalheim(örtlich zuständig): KLF-W
FF Adletzberg: KLF
FF Gutenbrunn: KLF, KRS-S, KDOF
FF Langmannersdorf: RLFA-2000
FF Murstetten: TLFA-3000
FF Ossarn: TLFA-3000
FF Perschling: RLFA-4000
Dauer: 2h30min
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