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Vermutlich durch Selbstentzündung geratet ein Teil der Hausmülldeponie in St.Pölten neben der Bundesstraß1 in Brand. Aufgrund des starken Wind breitet sich der Brand rasch aus. Es kommt zu einer heftigen Rachentwicklung. Der Rauch zieht sich durch den die Innenstadt, in der Josefstraße ( ca. 1,5 Km von Brandort entfernt ) ist der Rauch so dicht das PKW-Lenker kurzfristig Ihre Fahrzeuge anhalten müssen. Weil der Starke Wind den Brandrauch rasch mit Frischluft vermischt geht man davon aus, das keine Akute Gefahr für Menschen und Tiere besteht. In der Feuerwehrzentrale St.Pölten Stadt wird Alarm für den gesamten Unterabschnitt gegeben. 15 Feuerwehren mit über 200 Mann stehen kurz darauf im Einsatz. Sie bauen Wasserversorgungsleitungen vom Hydrantennetz sowie von Löschwasserzisternen und Brunnen zu den Tankwagen auf. Da sich der Brand (ca. 1000m2) entlang eines Hanges befindet, müssen einige Wasserwerfer zu Ihren Einsatzorten getragen werden, ehe sie eingesetzt werden können. Das Magistrat organisiert Großes Gerät und LKWs, mit denen Erdmaterial nach dem ablöschen auf den Brandschutt aufgebracht wird um das Feuer zu ersticken. Nach ca. 4Stunden ist das Feuer soweit gelöscht das die ersten Einatzkräfte wider abrücken können. |
Text: Helmut Stamberg/Stamberg News&Pictures |