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Am 18. Juli zog ein starkes Unwetter
über die Gemeinden Inzersdorf ob der Traisen, Nußdorf ob der Traisen, Statzendorf, Traismauer sowie Wölbling
und zog eine Spur der Verwüstung nach sich.
Die FF
Herzogenburg-Stadt wurde um 15:20 zu Unterstützung der
Feuerwehren der Stadtgemeinde Traismauer alarmiert.
Mit
vier Fahrzeugen und 19 Einsatzkräften standen die Herzogenburger
Feuerwehrmitglieder 100 Stunden in der Nachbargemeinde im
Einsatz. Hier galt es den Pegel des Kanalnetzes zu senken bzw.
gleichzuhalten damit die nachfliessenden Wassermassen ablaufen
konnten.
Eingesetzte
Kräfte:
FF
Herzogenburg-Stadt: RLFA-2000, WLF mit WLA-KHD, KDOF, VF und 19 Mitglieder
Dauer:
8h |