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Übung Forstunfall

Zwei Waldarbeiter wurden bei Forstarbeiten von einem umgestürzten Baum eingeklemmt. Ein Radfahrer hörte die Hilfeschreie aus dem Waldstück und alarmiert die Einsatzkräfte – so die Übungsannahme.

Die freiwillige Feuerwehr Herzogenburg-Stadt probte gemeinsam mit dem Roten Kreuz Herzogenburg am 20. März 2014 den Ernstfall im Bereich "Forstunfall". Mit dabei waren Kräfte des Roten Kreuz Herzogenburg, sowie der Notarztwagen vom Roten Kreuz St. Pölten.

Simuliert wurden zwei verletzte Waldarbeiter, eingeklemmt unter einem Baumstamm, die von den Rettungskräften medizinisch versorgt, von der freiwilligen Feuerwehr befreit und mittels Drehleiter zu den Rettungswägen transportiert wurden.

Um die Übung noch spannender zu gestalten brach während der Rettung der Patienten in einem angrenzenden Weinkeller noch ein Feuer aus, bei dem ein Feuerwehrmann mit schwerem Atemschutz „ohnmächtig“ wurde. Er wurde von seinen Kollegen aus dem Keller gerettet und an die Rettungskräfte vor Ort übergeben. 

Das Rote Kreuz Herzogenburg war mit 11 Helfern im Einsatz. Das Rote Kreuz St. Pölten, welches den Notarztwagen zur Verfügung stellte, war mit drei Mann vor Ort. 

„Die Übung hat uns wieder gezeigt, wie gut das Teamwork zwischen Feuerwehr und Rotem Kreuz funktioniert“ freute sich der Übungsleiter des Roten Kreuz, Thomas Altinger. Er war mit dem Ablauf der Übung sehr zufrieden.

Bild&Text: Rotes Kreuz Herzogenburg

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