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Am 22. September
wurde die FF Herzogenburg zu einem wahrlich stinkenden Einsatz
gerufen.
Schon die Alarmierung "Umgestürztes Güllefass auf der
LH113(=Zeiselstraße)" ließ nichts gutes vermuten.
Am Einsatzort wurde ein umgestürzter Anhänger gefunden, der
Traktor stand quer über beide Fahrstreifen.
Die Gendarmerie hatte in er Zwischenzeit schon mit der
Verkehrsregelung begonnen.
Als erstes wurde ein Kamerad zur Betreuung des Lenkers
abgestellt.
In weiterer Folge wurde mit dem Besitzer der Traktors die
weitere Vorgehensweise besprochen.
Es wurde beschlossen des Traktor mittels Kran aufzuheben um
umzustellen, dieser konnte aus eigener Kraft weiterfahren.
Danach wurde der Anhänger mittels Seilwinde aufgestellt.
Da auch der Anhänger fahrbereit war, wurde er mit einem anderen
Traktor auf das gegenüberliegende Feld gestellt.
Jetzt kam die stinkenstes Arbeit des Tages: Verdünnen der
Gülle.
Insgesamt 8000l Wasser wurde aufgebracht um die stinkende Brühe
wegzuspülen bzw. zu verdünnen.
Eingesetzte
Kräfte:
FF
Herzogenburg-Stadt: RLFA-2000, TLFA-2000, KDOF VFA
Gendarmerie: 3 Mann und 2 Fahrzeuge
Dauer: 2h
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