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Am Abend des 12. März wurde die
FF Herzogenburg-Stadt fernmündlich zur Unterstützung der
Stadtgemeinde gerufen.
Im Bereich der Johann Strauß Gasse, Kreuzung Rottersdorfer
Straße kam es zu einem Wasserrohrbruch, der etliche
Herzogenburger Wohnhäuser vom Wassernetz abschnitt.
Somit wurde die FF Oberndorf in der Ebene nachalarmiert um von
einem in der nähe befindlichen Hydranten eine notdürftige
Wasserversorgung aufzubauen.
Gemeinsam verlegten die beiden Feuerwehren rund 300m
Schlauchmaterial von Hydrant zu Hydrant.
Da auch die Bahnlinie Herzogenburg-Krems zu kreuzen war wurde
das Eisenbahninfrastrukturunternehmen verständigt, der
diensthabende Gleismeister überwachte hier die Arbeiten und gab
die Bahnstrecke frei.
Gemeinsam war es möglich die MitbürgerInnen unserer Stadt mit
Brauchwasser zu versorgen.
Die betroffenen BewohnerInnen wurden persönlich seitens des
Wasserwerkes Herzogenburg verständigt, auch über die zu
treffenden Maßnahmen vor der Verwendung des Wasser aus der
Wasserleitung.
Eingesetzte
Kräfte:
FF
Herzogenburg-Stadt: RLFA-2000, LFr
FF Oberndorf in der Ebene
Stadtgemeinde Herzogenburg
Polizei Herzogenburg
Dauer: 2h
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