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Aus noch
ungeklärter Ursache kam es am Abend des 22. März zu einem
Brandereignis in Kleinhain. In einem Gebäude mit kombinierter
Nutzung für Wohn-als auch geschäftliche Zwecke brach ein
Schadensfeuerwehr aus.
Von der örtlich zuständigen Feuerwehr Hain wurde nach der
Erstalarmierung umgehend die Alarmstufe erhöht um weitere
Einsatzkräfte zu alarmieren.
Gegen 22:35h wurden nochmals Feuerwehren alarmiert, da nur unter
umluftunabhängigem Atemschutz gearbeitet werden konnte und
somit eine große Anzahl an AtemschutzgeräteträgerInnen vor
Ort benötigt wurden, aus diesem Grund wurde auch die FF
Herzogenburg-Stadt nach Hain gerufen.
Neben dem Stellen von zwei Atemschutztrupps wurden mit dem
Atemluftkompressor leergeatmete Versandbehälter wiederbefüllt.
Mittels Drehleiter wurde mitgeholfen das Dach abzudecken um auch
an versteckte Glutnester zu gelangen.
Die letzten Herzogenburger Einsatzkräfte konnten um 6 Uhr
morgens einrücken.
Am 23. März wurde die FF Hain nochmals mit der Wärmebildkamera
unterstützt.
Eingesetzte
Kräfte:
FF
Herzogenburg-Stadt: RLFA-2000, DLA(K) 23-12, MTFA mit ALKA und
12 Mitglieder
FF Hain(örtlich zuständig):
FF
Großrust-Merking
FF Kleinrust-Fugging
FF Kuffern
FF Obritzberg
FF Schweinern
FF
Statzendorf: RLFA-2000, TLFA-1300, MTF
FF St.Pölten-Oberradlberg
FF St.Pölten-Ragelsdorf
FF
St.Pölten-Stadt: ULFA, KDOF, MTF, ALF,
GTLFA-12000/1000DLA(K) 23-12
FF
St.Pölten-Unterradlberg: TLFA-3000
FF Zagging: KLFW
13 Feuerwehren mit rund 200 Einsatzkräften
Rotes Keuz Herzogenburg
Arbeiter Samariterbund St.Pölten
Polizei
Dauer: 8h
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