Ein steckengebliebener
Transporter sorgte für einen Feuerwehreinsatz am Nachmittag des
13. Jänner 2015. Nach der telefonischen Alarmierung machten
sich drei Feuerwehrmitglieder auf den Weg zum Einsatzort.
Da der anfängliche Versuch das Fahrzeug mit Muskelkraft zu
bewegen fehl schlug und ein Einsatz der Seilwinde aufgrund der
Entfernung zur Straße und durch den aufgeweichten Boden nicht
möglich war wurde das Fahrzeug mittels Greifzug rückwärts aus
der Misere gezogen.
Ein zusätzlich eingebaute Umlenkrolle sorgte für die richtige
Zugrichtung. Ab dem Scheitelpunkt des Weges war die Fahrt aus
eigener Kraft wieder möglich.
Eingesetzte
Kräfte:
FF
Herzogenburg-Stadt: RLFA-2000 und 3 Mitglieder
Dauer: 1h
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