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Einen kilometerlangen Stau
verursachte ein umgestürzter Schwimmbadtransporter am 22.
Februar auf der Kremser Schnellstraße.
Kurz vor der Anschlussstelle St.Pölten Nord passierte das
Malheur und schon waren beide Fahrstreifen für keinerlei
Verkehr mehr benutzbar, von der Autobahnpolizei wurden daraufhin
die Feuerwehren Herzogenburg-Stadt und St.Pölten-Stadt
alarmiert.
Am Pannenstreifen kämpften sich die Einsatzkräfte aus
Herzogenburg Richtung Unfallort vor.
In Absprache mit dem Lenker des Unglücksfahrzeuges wurden am
Schwimmbecken 2 Endlosschlingen befestigt und das Gespann
mittels KF50 wieder auf die Räder gestellt, im Anschluss ging
die nun von der Feuerwehr begleitete Reise auf einen
nahegelegenen Parkplatz.
Eingesetzte
Kräfte:
FF
Herzogenburg-Stadt: RLFA-2000, VFA und 6 Mitglieder
FF
St.Pölten-Stadt: KF, WLA-Kran,
Autobahnpolizei Krems: 4 Mann, 2 Fahrzeuge
Asfinag
Dauer: 1h
45min
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